Gerald Groszwählen...
…und eine unabhängige
Kandidatur für alle
Österreicher garantieren.
Retten wir unser LandDie GROSZEN Standpunkte
Nein zu dieser EU!In den großen Herausforderungen scheitert die EU. Bei kleinen nationalstaatlichen Problemen agiert sie bevormundend, agiert überschießend. Die Europäische Einigung ist ein großes Friedensprojekt und hat dem Kontinent seit Jahrzehnten den größtmöglichen Frieden bewahrt. Durch die Jahre hindurch hat sie sich aber vom ursprünglichen Gedanken der Friedenswahrung durch wirtschaftliche Zusammenarbeit zu einem künstlich geschaffenen Superstaat entwickelt. Die EU hat sich ein Parlament, eine Regierung, eine Hymne, eine Währung gegeben. Sie kopiert somit die nationalen Staaten und versucht sich in ihrem Wesen über sie zu erheben. Die Euro-Krise 2008, die Flüchtlingskrise 2015, die Corona-Krise 2020/2022, die Sanktionskrise 2022 haben gezeigt, dass diese Konstruktion in der Bewältigung großer Herausforderung zu Lasten der Bürger scheitert. Diese EU hat sich gewandelt, die Nachteile für die einzelnen Mitgliedsstaaten überwiegen. Das Vereinigte Königreich ist daher bereits ausgetreten, immer mehr Menschen wenden sich von Brüssel hab. Diese EU ist nicht unser Europa. Die Bürgerinnen und Bürger Österreich sollen so rasch wie möglich darüber entscheiden können, ob sie noch Bestandteil dieser Organisation sein wollen.Die Neutralität ist keine Mozartkugel!Zwei fürchterliche Weltkriege haben Österreich dazu veranlasst, die immerwährende Neutralität zu erklären. Diese beinhaltet nicht nur eine militärische, sondern muss auch eine rhetorische und politische sein. Die Neutralität ist keine Kapitulation vor dem Bösen in der Welt, sie ist kein Zeichen der Schwäche, sondern der Vernunft. Bruno Kreisky, Kurt Waldheim, Jörg Haider oder Thomas Klestil wurden in der Welt als neutrale Vermittler geschätzt. Der Friede hat keine Lobby, die Waffenindustrie hingegen schon. Österreich hat hier die Chance, als neutraler Staat international anerkannter Vermittler zu sein. Die Neutralität schützt auch die Bürgerinnen und Bürger unseres Land vor militärischen Konflikten. Denn wir lassen uns in solche nicht involvieren. Österreich braucht wieder eine Regierung, die die Neutralität wahrhaftig lebt. Denn die Neutralität ist keine Mozartkugel.Die Sanktionen sind purer Selbstmord!Die Wirtschaft ist nichts Abstraktes. Die Wirtschaft sind wir. Ohne Wirtschaft haben wir keine Arbeitsplätze, ohne Arbeitsplätze keinen gerechten Lohn, ohne Lohn keine Freiheit. Österreich ist kein Almosenstaat, sondern ein Leistungsstaat. Jeder Staatsbürger erbringt nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag und jeder Staatsbürger hat das Recht auf Hilfe aus diesem solidarischen System im Notfall. Ohne funktionierende Wirtschaft ist der Sozialstaat nicht haltbar. Ohne strenge Richtlinien ist der Sozialstaat für Missbrauch anfällig. Die Sanktionen, die Österreich gemeinsam mit der EU gegen Russland beschlossen hat, zerstören unsere Wirtschaft, schädigen die Industrie, kosten uns den Wohlstand und die Finanzierbarkeit des sozialen Systems. Die Sanktionen zerstören uns selbst und die Teilnahme Österreichs daran, missachtet unsere Neutralität. Nur Diplomatie bringt Frieden, keine Waffenlieferung in ein aussichtsloses Unterfangen. Die Sanktionen haben zur Folge, dass Europa in eine noch nie dagewesene Energie- und Inflationskrise schlittert. Daher müssen wir aus dieser Falle raus, die Sanktionen beenden und auf Diplomatie setzen.Respekt vor unserer Identität!Weil Politiker das Unintegrierbare integrieren wollen, wird unsere Gesellschaft unterwandert. Weil Politiker gegenüber Intoleranten tolerant sind, leiden Menschen, sterben Mitbürger, geht Identität verloren. Achte jeder Mannes Vaterland, aber das deinige liebe. Wenn wir unser Land, unsere Heimat, unsere Geschichte, unsere Identität, unsere Demokratie, unser säkulares System ernst nehmen, müssen wir es auch schützen. Das ist keine Frage der Rasse. Es gibt nur zwei Arten von Menschen: Die Guten und die Bösen. Wer sich integriert, wer Rechtsstaat, Demokratie, unsere Kultur, unser Gesellschaftssystem akzeptiert, darin friedlich lebt, sich integriert, ist willkommen. Wer unser System ausnutzt, wer unser Modell des Zusammenlebens nicht achtet und bekämpft, wer uns nicht respektiert, wer nach unserem Rechtsstaat nicht lebt, unsere Identität nicht achtet, keinen Beitrag leistet, hat bei uns keine Sekunde lang einen Platz. Denn es gibt nur Gute und Böse. Und die Bösen wollen wir nicht. Österreich zuerst lautet die Devise.Zeit für Sauberkeit!Korruption ist das Gift für eine Gesellschaft. Freunderlwirtschaft, Parteibuchwirtschaft, Nepotismus, Untreue, Betrug, Parteispenden, Spesen. All die Nachrichten darüber, über die Verrottung unseres Systems, lassen die Menschen verzweifeln. Kaum ein Tag vergeht, wo nicht ein Verantwortungsträger vor Gericht steht, dem Urteil der Gerechtigkeit zugeführt werden muss. Der Bürger soll anständig bleiben, die Parteien und Politik hingegen richten es sich. Alle haben ihren Anteil daran, dass immer weniger Menschen dem demokratischen System Vertrauen schenken. Das Vertrauen wird durch Parteien und Parvenüs in deren Zentralen missbraucht, regelrecht geschändet. Der Parteienstaat hat versagt. Nicht die Besten sitzen auf den Posten, sondern die größten Pfosten. Zeit für Sauberkeit, auf allen Ebenen. Der Korruption, dieser Unterwanderung des Staates, gehört der Kampf angesagt. Wann, wenn nicht jetzt!Freiheit, ohne Wenn und Aber!Aus Angst vor dem hysterisierten Virus hat sich die Welt den Stecker gezogen, die Freiheit genommen. Aus Angst vor Putin betreiben wir wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Selbstmord, vernichten unseren Wohlstand. Aus Angst vor den Bildern von geschlossenen Grenzen haben wir 2015 selbige geöffnet, die Unterwanderung Europas zugelassen, unsere Sicherheit riskiert. Aus Angst vor dem immerwährenden Klima vernichten wir die Errungenschaften der Modernität. Aus Angst selbst zu entscheiden, werfen wir uns den Zentralisten in Brüssel an den Hals und geben unsere Souveränität ab. Aus Angst sind wir nicht mehr frei. Die Angst ist der größte Feind der Freiheit! Freiheit muss erkämpft werden, wer Freiheit als Selbstverständlichkeit ansieht, wird sie verlieren. Die Angst müssen wir überwinden, die Freiheit uns wieder erobern.
Jugend
Gerald Grosz wurde am 15. Februar 1977 in Graz als Sohn von Ute und Hans-Dieter Grosz geboren und ist im weststeirischen Deutschlandsberg aufgewachsen.
Er besuchte in Deutschlandsberg die Volksschule, die Hauptschule und die Bundeshandelsakademie. Seine kaufmännische Lehrausbildung absolvierte er bei einer Grazer Werbefirma. Im Jahr 1999 leistete er seinen ordentlichen Präsenzdienst im Aufklärungsbataillon 1 in Gratkorn.
FürÖsterreich...
…und eine sichere
Zukunft für alle.
Gerald Grosz.
Beruflicher Weg
Nach seiner kaufmännischen Lehre in einer Grazer Werbefirma arbeitete Gerald Grosz als parlamentarischer Mitarbeiter der Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Beate Hartinger und Mag. Herbert Haupt.
Mit der Angelobung von Herbert Haupt als österreichischer Bundesminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz wurde Grosz für fünf Jahre dessen Ministersekretär und Pressesprecher. Von 2005 bis 2006 bekleidete Grosz die Funktion des Pressesprechers des Sozialstaatssekretariates.
Mit seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik im Jahr 2015 gründete Grosz mehrere Unternehmen. Er ist Kommentator des aktuellen politischen Geschehens bei oe24.at/TAGESZEITUNG ÖSTERREICH, tritt regelmäßig in TV-Debatten auf, ist Kolumnist und Autor mehrerer Bücher. Außerdem ist er Rhetorikcoach.
Privates
Gerald Grosz verpartnerte sich am 10. Mai 2013 mit seinem langjährigen Lebensgefährten Thomas. Beide leben in Graz.
Politischer Weg
Bereits 1992 ließ sich Gerald Grosz politisch begeistern und übernahm verschiedenste Funktionen im Rahmen der freiheitlichen Bewegung Jörg Haiders. 2005 kandidierte Grosz für den Gemeinderat der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, zog auf Anhieb ein und bekleidete diese Funktion bis 1. Mai 2007.
Im Juni 2005 gründete Grosz gemeinsam mit Jörg Haider das steirische BZÖ, dessen Obmann er bis zu seinem Ausscheiden aus der Politik im Jahr 2015 war. Zwischen Oktober 2006 und Oktober 2008 war er Generalsekretär des Bündnis Zukunft Österreich in Wien. Im Jänner 2008 war Gerald Grosz Spitzenkandidat des BZÖ bei der Grazer Gemeinderatswahl, auf Anhieb gelang ihm mit zwei Mandaten der Einzug in den zweitgrößten Gemeinderat Österreichs.
2008 kandidierte er als steirischer Landesspitzenkandidat für den österreichischen Nationalrat, errang 13,2 Prozent Wählerzustimmung und drei steirische Nationalratsmandate. Dem Nationalrat gehörte er bis 2013 an. Von 2013 bis 2015 stand Grosz an der Spitze des Bundes-BZÖ als dessen vierter Parteichef. Im Jahr 2022 kandidierte er für das Amt des Bundespräsidenten als einer von sieben Kandidaten. Dabei gelang ihm ein Achtungserfolg von 5,6 Prozent.